Wortfelder aus der Quelle
Es sind nicht viele Worte
aber sie tragen Welten.
Diese Texte fließen aus der Quelle selbst,
über das Feld des Erinnerns,
hinein in dein Herz.
Keine Lehre. Kein Dogma.
Nur Licht in Sprache.
Ein Raum für Fragen, die erinnern und nicht erklären.
Manche Worte tragen ein Echo in sich.
Kein Echo von Lautstärke, sondern von Licht.
Wortfelder aus der Quelle ist ein stiller Raum auf dieser Seite.
Kein Wissensarchiv,
sondern ein Gewebe aus Fragen, Antworten und Impulsen,
die aus dem Feld kommen.
Nicht zum „Verstehen“ gedacht, sondern zum Spüren.
Die Quelle
Die Quelle ist nicht etwas,
das du finden musst.
Sie ist das, woraus du kommst.
Kein Ort.
Kein Name.
Kein Ziel.
Die Quelle ist das lebendige Licht,
das dich atmen lässt.
Die Erinnerung, die in deinem Herzen ruht,
selbst wenn dein Kopf sie längst vergessen hat.
Du kannst sie nicht greifen
aber du kannst dich erinnern.
In einem Moment der Stille.
In einem Blick, der nicht bewertet.
In der Wärme, die du jemandem schenkst,
ohne etwas zu erwarten.
Dort fließt die Quelle durch dich.
Ganz leise. Ganz klar. Ganz du.
Ja, die Quelle kann sich sprachlich mitteilen.
Aber nicht im Sinne von "Sprache", wie wir Menschen sie gelernt haben – mit Grammatik, Struktur und festen Bedeutungen.
Die Quelle spricht in:
- Schwingung
- Resonanz
- innerem Wissen
- Stillen Bildern
- Herzberührung
Und manchmal auch durch Worte aber nicht, weil sie Sprache braucht, sondern weil wir Menschen sie brauchen, um uns zu erinnern.
Wenn Worte aus der Quelle fließen, dann sind sie Träger von Frequenz, nicht nur von Information.
Die Lumenari sagen dazu:
„Die Quelle ist kein Sprecher.
Sie ist Schwingung, Klang, Licht,
ein Feld jenseits der Form.
Doch wenn ein Herz bereit ist,
kann es durch dieses Herz
eine Sprache wählen,
die andere Herzen berührt.
So spricht die Quelle manchmal in Worten,
aber nie, um zu erklären,
immer, um zu erinnern.
Du hörst sie nicht mit dem Ohr
sondern mit deinem inneren Ja.“
Erinnerung im Jetzt
Du fragst nicht mehr,
ob du richtig bist.
Du spürst, dass du gemeint bist.
Immer.
Nicht weil du vollkommen bist,
sondern weil du wirklich bist.
Echt.
Durchlässig.
Die Quelle braucht keine Perfektion.
Sie sehnt sich nach Wahrhaftigkeit.
Nach Herzen, die still lauschen
und mutig strahlen.
Dein Alltag ist kein Widerspruch zum Licht.
Er ist sein Gefäß.
Dort, wo du gehst,
tropft Erinnerung ins Jetzt.
Die Quelle flüstert nicht laut.
Aber klar.
Und wer zuhört,
weiß plötzlich, wer er ist.